Ausgangspunkt war wie immer der Wendehammer, auf dem sich die teilnehmenden Nachbarn trafen, wo auch ein erster Stärkungstrunk die Gelenke ölte.
Los ging´s dann mit Kind, Regenschirm und Bollerkarre über den Grünen Weg zur Bahnunterführung, die zwar vor dem einsetzenden Regen schützte, nicht aber vor dem Zug, der drunter her pfiff. Die dort gereichten Frikadellen mit Beilagen schmeckten allen gut, sodass wir gestärkt und dem Regen trotzend weiterlaufen konnten.
Am Fürst-Leopold-Gelände trafen wir dann auf Gerd Schute, den Vorsitzenden des Vereins für Bergbau-, Industrie- und Sozialgeschichte, der uns mit sach- und fachkundigen Kommentaren zuerst durch Lohnhalle und Kaue führte. In der Kaue gab´s dann ein besonderes Wiedersehen: Nachbar Norbert, vor fast 65 Jahren auf der Zeche angelegt, fand seine damalige Korbmarke 2399 wieder!
Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen auf der Empore der Maschinenhalle präsentierte uns der Bergbauverein die restaurierte Fördermaschine.
Zum Abschluss trafen wir uns dann im Garten von Ute & Holger bei Kalt- und Heißgetränken, Würstchen und Salaten.
War mal wieder schön gewesen! 🙂
Herzlichen Dank an das Orga-Team Gaby & Werner, Lore & Herbert und Ute & Holger!
Fotos von Ute & Holger:
Fotos von Uli: